Der McDart Adventskalender – Ich will keine Schokolade…

mcdartadventskalender

Bevor es im heutigen Beitrag ans Eingemachte geht, indem ich Euch den McDart Adventskalender – beziehungsweise natürlich vielmehr das, was sich in seinen zwei Dutzend Schächtelchen verbirgt – en detail vorstelle (Keine Sorge übrigens: Selbstverständlich wird sich dieses Prozedere über exakt 24 Tage hinausziehen, schließlich möchte ich weder mir selbst, noch einem von Euch jene Überraschung verderben, welche die Anschaffung eines Adventskalenders überhaupt erst interessant macht. Außerdem bin ich ein schrecklich braves und geduldiges Mädchen! Keine Macht dem gemeinen Spoiler!), und am Ende darüber sinnieren werde, ob sich die Investition in diese vorweihnachtliche Spielerei für Dartfans gelohnt hat, sehe ich mich fraglos und vollends ungeniert genötigt, einige wenige (ja, eine relativ schwammige Mengenangabe, welche durchaus Interpretationsspielraum lässt, und ganz eventuell aus meiner digitalen Feder ein kleines bisschen mehr bedeuten mag als andernorts) Worte der allgemeineren Art über die aktuell allgegenwärtige Feiertagslaune zu verlieren. Vielleicht glückt es mir ja auf diesem Wege, mich selbst, zumindest marginal, in Ho-Ho-Ho-Stimmung zu versetzen, wollte sich ein solcher Zustand bisher doch ohne mein aktives zutun auf Gedeih und Verderb nicht einstellen. Da man allerdings gemeinhin im aktuellen Zusammenhang vom Fest der Liebe zu sprechen pflegt, zeige ich mich gönnerisch gegenüber all jenen, denen der Sinn so gänzlich nicht nach einleitendem Schachtelsatz-Firlefanz steht. Wer also ohne Umschweife auf des Pudels Kern zu lesen kommen möchte, wisse: Ich verzeihe Euch diesen bedauerlichen Anflug von Ignoranz, räume ein, dass es in diesem Falle der Übersicht halber Strukturierung nicht die dümmste aller Ideen ist und stelle Euch zu diesem Zwecke die folgenden Sprungmarken zur Verfügung 😀 :

Zu Sache, Schätzchen: Was ist drin?

01. Dezember: McDart Blue Style Softdarts
02. Dezember: Target Top-Spin S-Line Shafts
03. Dezember: Target Vision Pro 100 Flights
04. Dezember:
05. Dezember:
06. Dezember:
07. Dezember:
08. Dezember:
09. Dezember:
10. Dezember:
11. Dezember:
12. Dezember:
13. Dezember:
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18. Dezember:
19. Dezember:
20. Dezember:
21. Dezember:
22. Dezember:
23. Dezember:
24. Dezember:

The Nightmare before Christmas

Ich habe, von Kindesbeinen an, ganz schreckliche Angst vor dem Nikolaus. Nicht, dass ich jemals daran geglaubt hätte, dass irgend ein mir vollkommen fremder, bärtiger alter Mann freiwillig Geschenke in meinen Stinkstiefeln platziert (obschon die Tatsache, dass es sich meist um die vollumfänglich falschen Präsente handelte, wiederum immerhin auf eine Person virilen Geschlechtes hindeutet), oder gar in Betracht gezogen hätte, dass etwaige Missetaten meinerseits (ich hätte niemals nicht etwas zu befürchten gehabt, ich Engel) von eben jener, in rote Gewandung gehüllte, Gestalt mit Hilfe einer Rute geahndet werden. Auch erinnere ich mich an keine schauerlichen Kindheitstraumata oder Begegnungen der dritten Art, die sich für die Entstehung einer, zumindest bis vor einigen Jahren noch, mitunter in Panik mündenden, Angststörung potentiell verantwortlich zeichnen mögen. Trotzdem bereiten mir als Weihnachtsmänner verkleidete Menschen, besonders dann, wenn das typische Kostüm zu allem Überfluss noch von einer grenzdebil grienenden Maske abgerundet wird, immenses Unbehagen.

Clowns sind doof - PM Fragen & AntwortenDen gleichen Effekt rufen zwar auch diese vermaledeiten Clowns in jedweder Ausführung bei mir hervor (deren unseriöses Auftreten ist übrigens wissenschaftlich belegt, wie ich erst neulich lesen höchst selbstgefällig lesen durfte), allerdings haben jene den ganz entscheidenden Vorteil, dass man ihnen mittels vollkommener Vermeidung von Zirkusbesuchen und weiträumiger Umgehung jeglicher Form von Fasching (Dazu muss man wissen: Ich leide an einer sehr gefährlichen,  letalen Allergie gegenüber allem, worin Spuren von Karneval enthalten sein können. Das ist natürlich ausgesprochen bedauerlich, wo ich doch so unwahrscheinlich gerne Spaß unter übermäßigem Alkoholeinfluss habe, nur, weil im Kalender steht, dass es dafür an der Zeit sei 😉 ), vergleichsweise leicht aus dem Weg gehen kann.

Mit dem gemeinen Weihnachtsmann sieht es da schon etwas diffiziler aus. Er ist überall. Als dekorativ drapierte Puppe in Schaufenstern, in Einkaufscentern, auf Weihnachtsmärkten und just vorhin noch derer gleich drei auf windschnittigen Mofas im Horstmarer Kreisverkehr. Gruselig. Gefahr in Verzug – Es lebe das Online-Shopping!

weihnachtsgimliÜberhaupt wirkt sich die seit Wochen unausweichliche Allgegenwart von Weihnachten als Konsumveranstaltung Nr.1, in Kombination mit der Aussicht, Heiligabend alleine zu verbringen, kontraproduktiv auf meine besinnliche Stimmung aus. Erschwerend zum, sich ohnehin rasant ausbreitenden, Christmas-Blues kommt die Tatsache, dass man hier im verschlafenen Laer der Ansicht war, man müsse exakt EIN Exemplar der gewohnten feierlichen Straßenbeleuchtung eiskalt und vollumfänglich skrupellos wegrationalisieren. Ich vermisse meine Sternschnuppe am Balkon. Zwar hat sie bereits im vergangenen Jahr aufgrund eines Defektes nicht ein einziges Mal geleuchtet (obschon man mir damals, als ich deswegen im Rathaus vorstellig wurde, versicherte, man würde sich zeitnah um diesen ungeheuerlichen Missstand kümmern), aber immerhin war sie da. Und nun hat man mich vollends vergessen. Wie soll man unter diesen Umständen einen geruhsamen Dezember verleben? Auch Hauskater Gimli zeigt sich gnadenlos gleichgültig, um nicht zu sagen aggressiv, wenn es um das Thema Jesu Geburt, Maria und Josef und Rudolph the red nosed raindeer geht. Die Frage, ob ich es mir antun soll, für mich alleine einen Tannenbaum aufzustellen und zu schmücken, quält mich inzwischen Tag für Tag ohne sich auch nur ansatzweise einer Antwort zu nähern und der Keramik-Weihnachtswichtel fristet sein Dasein selbst kurz vor dem zweiten Advent noch in seiner Sommerresidenz, einem Pappkarton. Hach, was soll ich sagen, ich bin schon ein kleines bisschen deprimiert.

Material Girl

Im Grunde genommen war dieser Anfall von Schwermut, ob der unvorhergesehenen Entwicklungen über den kompletten Jahresverlauf hinweg, bereits schicksalhaft vorprogrammiert. Trotzdem trifft es einen dann doch gefühlt unvermittelt mit dem sprichwörtlichen Holzhammer. Erfreulicherweise jedoch bin ich, trotz aller großen Ansprüche, die ich an mich selbst zu richten pflege, relativ leicht zufriedenzustellen (zumindest kurzzeitig 😉 ). Einerseits straft mich diese Aussage alsbald einer Lüge, statuierte ich doch noch in der Überschrift dieses Textes, dass ich keine Schokolade wolle. Selbstverständlich möchte ich Schokolade. Immer. Zart schmelzendes Wohlbefinden in kleinsten Dosen ist schließlich besser als gar keines (ich möchte keineswegs versäumen zu erwähnen, dass die Portionen im Adventskalender der Deutschen Bahn wirklich extrem, wenn nicht gar skandalös, winzig sind, und bei einem akuten Suchtanfall zu meinem Bedauern keinerlei Erlösungszustände einleiten. Aber nun, der geschenkte Gaul und so…). Andererseits kommen wir zu einer vollkommen stupiden, wie oberflächlichen Erkenntnis: Überraschungen und Geschenke machen mich glücklich (unter folgenden Bedingungen: Sie kommen von Herzen – dann dürfen sie notfalls auch mal hässlich sein, sie sind an keine Bedingungen geknüpft und/oder sie haben etwas mit Einhörnern, wahlweise auch Hello Kitty, zu tun). Natürlich sind sie kein Wundermittel gegen das Gros an Herzeleid, was ich oder auch der Mensch ganz allgemein, besonders dieser Tage, mit sich herumschleppen mag. Aber sie können Trostpflaster sein. Erinnerungsstützen daran, dass man doch nicht vollumfänglich allein ist, in Situationen wo man sich isoliert und einsam fühlt. Und für gerade diese ist, wie die meisten von uns sicher wissen, Weihnachten traurigerweise prädestiniert. Deshalb geht, hier und jetzt, mein ganz besonderer Dank an meinen langjährigen und liebsten Freund Thomas, der so unfassbar entzückend war, mir den McDart Adventskalender als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk via Amazon* zukommen zu lassen und mir damit 24 kleine endorphingeschwängerte Augenblicke bescheren wird, worüber ich mich über die Maßen freue, denn egal wie wenig ich grundsätzlich für übertriebenen Festtagsnippes, Lichterpyramiden und glühende Plastik-Santas im Vorgarten übrig habe: Es geht absolut gar nichts über einen Adventskalender. Das war schon immer so und wird sich auch niemals ändern. Kultiviere das Kind in Dir und alles wird gut! Fröhliche Weihnachten!

Der McDart Adventskalender 2016 – Herstellerinformationen

  • Preis: 43,00 €
  • Der weltweit erste Darts Adventskalender
  • 24 Überraschungen in Form von Darts Zubehör im Wert von ca. 70 (UVP) Euro
  • Inkl. 3 verschiedener Darts Sets, sowohl für Steel Darts, als auch für Soft Darts.
  • U.a. sind weltmeisterliche Artikel von Phil „The Power“ Taylor und Michael van Gerwen hinter den Türchen versteckt
  • Eine Menge Zubehör kommt von den Weltklasse-Spielern Adrian Lewis, Max Hopp, Chizzy und Vincent van der Voort.
  • Um den täglichen Gebrauch eines Darts Spielers abzurunden, gibt es verschiedenes Equipment von McDart, Target, Bulls, XQMax und Pentathlon.
  • Mit diesem Kalender sind Sie passend zum WM-Start mit allem ausgerüstet.
  • Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren. Benutzung unter Aufsicht von Erwachsenen
  • Benutzung unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen

Besitz beruhigt – Aber MUSS das wirklich sein?

Wer sich die Mühe gemacht hat, den vorangegangenen Wortschwall meinerseits zu rezipieren, kennt die Antwort auf diese Frage bereits: Natürlich musste das wirklich sein, zumindest dann, wenn man, wie meine Wenigkeit, eine absolut Dartsverrückte ist, die sich das innere Kind bewahrt hat. Grundsätzlich klingt ein Warenwert von 70 Euro bei einem Einsatz von derer 43 ja auch gar nicht mal so übel. Doch machen wir uns nichts vor: Selbstverständlich werden in dem Adventskalender Dinge enthalten sein, welche man sich in dieser Form im richtigen, weihnachtsfreien Leben, niemals angeschafft hätte. Dartkauf ist Vertrauenssache und die meisten von uns stimmen auch das zugehörige Equipment unter höchster Sorgfalt aufeinander ab. Es ist für mich kein Rätsel mehr, welche Shafts ich brauche, welche Flights mir genehm sind und welche nicht, und auch davon abgesehen bin ich inzwischen eher diejenige, die im einschlägigen Laden gezielt etwas sucht anstatt zu stöbern, denn ich weiß, was ich will. Und doch MUSS das hier definitiv sein, denn der Kosten-Nutzen-Faktor im Leben ist nicht immer bloß finanzieller Natur – ganz im Gegenteil. Wer glaubt beispielsweise wirklich, dass er mit einem Rubbellos-Kalender von Westlotto am Ende tatsächlich einen stattlichen Gewinn erzielt? Geht es nicht vielmehr um die freudige Erwartung, die Spannung, das Hoffen und Bangen, welches für den Moment sehr viel wertvoller ist als das anschließende Gefühl, eine Niete in den Händen zu halten? Ich denke schon. Und genau deshalb darf man sich ruhig einmal im Jahr einen solchen Spaß gönnen! Wer weiß, vielleicht hält man am Ende tatsächlich ein Item in Händen, auf welches man schon seine vollumfängliche Dartskarriere über gewartet hat? Wir werden es sehen!

Der McDart Adventskalender – 24 Days of Unboxing

Das Warten hat endlich ein Ende! Obschon das Objekt meiner Begierde mich während des sich dem Ende neigenden Novembers tagtäglich schelmisch anlächelte, und meine Geduld auf eine harte Probe stellte, blieb ich standhaft und habe keines der Schächtelchen verfrüht angerührt. Sogar habe ich am 1. Dezember, der Tatsache, dass ich nach Mitternacht noch mehr als hellwach ward, zum Trotze, das Aufstehen nach einer viel zu kurzen Bettruhe abgewartet, um mir den bevorstehenden Arbeitstag nachhaltig und längerfristig zu versüßen. Schauen wir also nun, in welchem Maße die aufgestaute Vorfreude Tag für Tag belohnt wird.

1. Türchen: McDart Blue Style Softdarts

Die Form des Schächtelchens ließ im Grunde keinerlei Zweifel zu: Darin würde sich eines der drei garantierten Dartsets befinden, die Frage ward nur, ob Soft- oder Steeltips. Ersteres erwies sich als die richtige Antwort. In meinem Fall handelt es sich um die McDart Blue Style 16g Softdarts, allerdings, das weiß ich aus dem Facebook-Dartstammtisch, existieren auch noch andere Varianten hinter dem primären Türchen. Im Einzelnen setzen sich die Darts zusammen aus:

  • McDart Adventskalender Türchen 1 McDart Blue Style Softdarts - 16gMcDart Barrels ~ 14 Gramm
  • Target Pro Grip Blue Vision Intermediate (42mm) Shafts
  • John „The Tyke“ Walton Flights (Form: Kite)
  • Softspitzen 6mm in blau (vermutlich McDart HD Points)
  • Wert: ca. 11 Euro

Fazit: Das Spielkind in mir freut sich wie Bolle nun endlich im Besitz eines eigenen Softdart-Satzes zu sein. Falls ich mal wieder irgendwo, bedingt durch eine Kombination aus zu frühem Ausscheiden aus dem Turnier, einem zu talentierten Mitfahrer und zu viel Bierkonsum, schreckliche Langeweile habe und mir der Sinn nach erfolgskündendem Bing-Bing steht, muss ich mich nun nicht mehr durchfragen, ob ein Kollege unverzeihlicherweise stahlfreies Equipment mit sich führt. Die Barrels sind griffig – einen solchen Grip würde ich auch offiziell zum Spielen erwägen. Etwas störend fand ich nur, dass keine Artikelbezeichnung auf dem Tütchen angebracht war, und ich entsprechend selbst wiegen und googlen musste, was genau ich da gerade in den Händen halte.

2. Türchen: Target Top Spin S-Line Shafts

McDart Adventskalender Türchen 2 Target Top Spin S Line ShaftsNachdem McDart den ersten großen Appetizer bereits am ersten Tag an die überraschungshungrige Dartgemeinde verteilt hat, geht es am 2. Dezember etwas gemäßigter zu. Im heutigen Schächtelchen befindet sich ein Set schwarzer Target Top Spin S-Line Shafts in der Länge „Short“, was in diesem Falle 37 mm entspricht. Der Preis beim Ladenkauf beträgt 2,20€.

Fazit: Grundsätzlich spiele ich seit Monaten nur noch Aluschäfte, soweit so gut. Ich hätte sogar nicht übel Lust die drehbaren Tops mal auszuprobieren, allerdings gibt es die vorliegenden Targets nur in drei Maßen, und keines davon entspricht meiner Fasson, habe ich doch, im Rahmen der großen Unsicherheit vergangener und leider mitunter noch andauernder Unsicherheit festgestellt, dass ich mich mit 28 mm Schäften am sichersten fühle. Eventuell findet sich ja wer zum Tauschen? Immerhin jedoch, und da haben wir bereits am zweiten Tag den ersten Mehrwert für mich Uninformierte, weiß ich jetzt, dass man das Gewinde beim Feststellen der Länge nicht mitmisst! 🙂

3. Türchen: Target Vision Pro 100 Flights

McDart Adventskalender Türchen 2 Target Vision Pro 100 Lewis G3 No6 FlightsVor den Flights, die sich vermutlich häufiger in den Schächtelchen verbergen werden, habe ich ja durchaus marginal Angst, da ich bisher keine Form außer des standardmäßigen Diamanten mit zufriedenstellendem Ergebnis bis ans Board gebracht habe. Auch die heute enthaltenen Target Vision Pro 100 Flights in der Ausführung Target Vision Lewis G3 No.6 (Wert 1,20€) mit einer Stärke von 100 Micron sind nicht vollumfänglich kongruent zum Edelstein, sondern minimal schmäler und spitzer zulaufend.

Fazit: Flights kann man nie genug haben, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass mir Spieler, welche erzählen, dass sie ihre aktuell gespielten teilweise über vier Wochen am Shaft mit sich führen, bevor ein Austausch von Nöten ist, jedes Mal aufs Neue ein fassungsloses Kopfschütteln entlocken. Wenn ich ein Set mal länger als 14 Tage benutze, muss ich in der Zeit aber wirklich wenig geworfen haben, sonst sähen die Flights entsprechend zerfleddert aus (ich bin dennoch außerordentlich zufrieden mit meinen bevorzugten Pentathlons, die es einfach in den wunderschönsten Mädchenfarben gibt!). Obschon Adi Lewis nicht mein bester Freund ist, und ich befürchte, dass die Benutzung seines Equipments mich zu einem willenlosen Knutscher und Umarmer mutieren lässt, werde ich in diesem speziellen Falle dennoch eine Ausnahme machen und das Präsent (zu Hause, am Practiseboard, alleine) ausprobieren. Jawohl.


William Hill Sport

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